Während die imOktober von dreiE-Bike-Marktteilnehmern und demZweiradIndustrieVerband (ZIV) einberufenePressekonferenz in Berlin zumThema E-Bike Test StiftungWarentest (Stiwa) ohne„den Angeklagten“auskam, werdensich die Berliner ObertesterjetztlauteinerMeldung des Verbund Service und Fahrrad (VSF) auf seiner Mitgliederversammlung 2013 einerPodiumsdiskussionstellen...
Vom 23. bis 25. November lädtderVSFzurMitgliederversammlung 2013 nach Bad Boll. Dortwird am Montag (25. November, Beginn: 11 Uhr– Dauer: 75 Minuten) die StiftungWarentest - vertretendurch den BereichsleiterUntersuchungen Dr. HolgerBrackemann - an einerhochkarätigbesetztenPodiumsdiskussionteilnehmen.
Die nebenBrackemannaufdem Podium sitzendenTeilnehmersindBiketec-Chef Kurt Schär, Dirk Zedler (Geschäftsführer des ZedlerInstitutsfürFahrradsicherheit) und Dietrich Sudikatis (Geschäftsführer des FahrradfachgeschäftsRadgeber Linden in Hannover). SiewerdendemVertreterderStiftungWarentestsicherlichkritischeFragenstellen, die derFahrradbranchenach den katastrophalenTestergebnissenunter den Nägelnbrennen und die letztendlichzuVerkaufeinbrüchenführten.
ErstmalssindsomitVertreterderBranche in derLage, öffentlichFragenwie„Was versteht die StiftungunterVerbraucherschutz?“, „Was sagenetabliertePrüfinstitutezumVorgehenderStiftung?“ und „WelcheAuswirkungenhaben die VeröffentlichungenderStiWafürHersteller und Handel?“ von den Testerndirektbeantwortetbzw. erklärtzubekommen.
LautVSF-Pressemitteilungwürden„auchFragenzurKommunikationmit den beteiligtenUnternehmen, zurTransparenz des angewandtenPrüfverfahrens und über die PraxisrelevanzderTestergebnisse“aufderTagesordnungstehen.
Text: Jo Beckendorff/VSF
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