»Fahrradoder E-Bike« hießdasThemaderSonntags-Umfrage am 10. Juliauf den Internet-Seitenwww.vol.at, derNachrichtenseiteausdemösterreichischenVorarlberg. Demnachkönntesich die HälftederBefragtenvorstellen, aufein E-Bike umzusteigen…
803 Leserinnen und Leserhabensich an dernichtrepräsentativenSonntags-Umfrage von Wann& Wo und Vol.at zumThema»Fahrradoder E-Bike« beteiligt. Trotz des Höhenflugs des E-Bike, würdenrundzweiDrittelnochmitdemFahrradfahren. Aufein E-Bike umzusteigen, könntesichaberschonjede(r) Zweitevorstellen (48,5 Prozent).
PotentielleE-Bike-Käuferwürdenfür die AnschaffungeinesElektrofahrradsmehrals 1500 Euro ausgeben (65,77 Prozent). Von den Fahrrad-KäufernwürdendieseSummenur 27,94 Prozentinvestieren. Hier liege die SchmerzgrenzebeimGrosderTeilnehmer (34,68 Prozent) zwischen 501 und 1.000 Euro, heißtes in derMeldung.
Mitdem E-Bike auch Kinder zutransportieren, könnensichnur 30 ProzentderBefragtenvorstellen, wobei die Bereitschaftdazubei den Frauen (36,65 Prozent, Männer 26,92 Prozent) größerist.
ZurGeschwindigkeitheißtes: »Obwohl E-Bikes biszu 25 Stundenkilometerschnellsind, stehtfür 66,67 Prozent fest, dass man diesenicht‚drosseln‘sollte. Aberimmerhin 34,28 ProzentsprechensichfüreinverpflichtendesFahrsicherheits-TrainingfürE-Bike-LenkerInnenaus.«
Die Umfragezeigeganzklar, dassdasFahrradnichtmehrnur in derFreizeitverwendetwirdsondernauch um zurArbeitzukommen. Fast jedezweite Frau fahremitdem Bike zurArbeit, aberauchhierholten die Männerauf.
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