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Channel: RadMarkt - Branchennachrichten
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Nach Übernahme: Sweet Protection baut Marketing aus

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Die gerade von dem norwegischen Sportartikelkonzern Active Brands AS (Marken Bjørn Dæhlie, Kari Traa, Åsnes, Vossatassar etc.) geschluckte Funktionsbekleidungs- und Protektoren-Marke Sweet Protection hat ihre Marketing-Abteilung mit dem Freeskier und Team-Athleten Åsmund Thorsen (Bild) verstärkt. Ab sofort bekleidet Thorsen den Titel Marketing Coordinator...

Sweet Protection deckt mit seiner Funktionsbekleidung und Protektoren die Bereiche Wintersport, Wildwasser-Kajak und Mountainbike ab. Die norwegische Marke begründet die Einstellung von Åsmund Thorsen mit seiner „großen Erfahrung im Testen von Produkten und seine hervorragende Vernetzung in der Ski- und Bike-Branche“. Das mache den 29-jährigen zu einer perfekten Ergänzung für das Marketing-Team.
„Åsmund hat einen tiefen Einblick in den Markt, ein exzellentes Verständnis für die Bedürfnisse und Vorlieben unserer Endverbraucher und hat sich bereits intensiv mit unseren Produkten auseinander gesetzt. Er ist kreativ, verfügt über ein hervorragendes Auge für Grafik und kann texten – außerdem ist er ein netter Kerl“, wird Sweet Protection CEO Christine Akselsen in einer Pressemitteilung zitiert.

Text: Jo Beckendorff/Sweet Protection, Foto: Sweet Protection

07.05.2014

Magura-Azubis: Morgen arbeitsfrei für Pedelec-Test

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Dass ein Elektrofahrrad eine sinnvolle Alternative sein kann, zeigt morgen (8. Mai) die Pedelec-Roadshow „Azubi eBike Projekt“. Diese Roadshow gastiert nach dem letztjährigen Erfolg (siehe Bilder) auch in diesem Jahr  wieder bei Magura auf der Schwäbischen Alb...

21 Auszubildende von Magura werden am Donnerstag nicht nur dazu ermuntert, sich mit dem E-Bike ganz unverbindlich vor Ort auf einem Parcours vertraut zu machen. Für sie besteht wiederum die besteht für sie Möglichkeit, sich für eine Woche ein Pedelec auszuleihen und den Härtetest im Alltag mit der täglichen Fahrt zur Arbeit zu machen. Dieses Angebot haben zumindest die Magura-Azubis des Jahres 2013 intensiv genutzt.
Ins Leben gerufen wurde diese vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert Aktion von der IHK Reutlingen. „Ziel ist es, den jüngsten Berufspendlern zu zeigen, dass das Pedelec nicht nur ein Freizeitfortbewegungsmittel für die Generation 50+, sondern auch eine echte Alternative zum Auto ist“, heißt es in einer Pressemeldung von Magura..
Für die Bad Uracher ist das Thema E-Bike schon lange in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: „Als Anbieter von Sicherheitsbremsen ist es dem Unternehmen ein ganz besonderes Anliegen, diese schnellen und schwereren E-Bikes optimal auszurüsten. Um die jüngeren Mitarbeiter für das E-Bike zu sensibilisieren und zu begeistern, stellt Magura auch in diesem Jahr die Azubis für die Zeit der Roadshow von ihrer Arbeit frei und den hauseigenen Parkplatz zur Verfügung“.
Weil nur Unternehmen mit mehr als zehn Azubis den Roadshow-Truck einladen können, hat der Bremsen- und Federungsspezialist eine Einladung an acht weitere Betriebe in seiner Heimat Bad Urach ausgesprochen. Sie können ihre Auszubildenden ebenfalls zur Roadshow entsenden.

Text: Jo Beckendorff/Magura, Fotos: Magura



 

07.05.2014

Fahrradtaschen-Hersteller Scicon übernommen

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Der italienische Anbieter von Fahrrad-Transporttaschen, Scicon, ist zum 1. Mai 2104 von ASG International übernommen worden...

Der Full-Service-Media-Anbieter mit Sitz im italienischen Romano d’Ezzelino ist eine Division der African Sports Group in Südafrika. Zu ihrem Markenportfolio gehören neben Scicon noch Ftech, Solargenome, Pro-Store.it und Pippo Pozzato.
Schon seit 2011 verbindet die ASG Sport und Scicon eine strategische Partnerschaft. Geschäftsführer und Gründer von ASG International sind Heinrich Dannhauser und Massimo Fantin, der frühere Geschäftsführer von Scicon.
www.asgsport.co.za
www.sciconbags.com
 

07.05.2014

Scott Sports USA: Zwei langjährige Manager gehen, Quinn steigt auf

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Erst zu Beginn des letzten Jahres bei Scott Sports in den USA als Verkaufschef der Bikedivision eingestiegen wurde John Quinn (Bild) jetzt mit sofortiger Wirkung zum Vice President von Scott Sports USA befördert. Vor seinem Einstieg in die Fahrrad-Division von Scott-USA war Quinn fast zehn Jahre lang im Verkaufsmanagement von Mitbewerber Spezialized tätig...

Die Beförderung geht mit der Verabschiedung des langjährigen Scott Sports USA Executive Vice President Larry Morton sowie der für die Wintersport-Verkäufe und Soft Goods verantwortlichen Shauna Unser einher. Für beide Scott-Veteranen – Morton war 30, Unser 26 Jahre bei dem Bike-, Lauf-, Winter- und Motorsport-Anbieter in den USA im Einsatz – geht somit eine Ära zu Ende.
John Quinn freut sich laut einer Pressemeldung auf die Arbeit mit dem gesamten Team von Scott Sports USA in Salt Lake City: „Mein Ziel ist es, die Markenpräsenz in den USA weiter auszubauen.“ Scott Sports USA ist ein Ableger von dem sich selbst als Outdoor-Sportsanbieter bezeichnenden „Schweizer Unternehmen mit US-Wurzeln“ Scott Sports SA.

Text: Jo Beckendorff/Scott Sports USA, Foto: Scott Sports USA

08.05.2014

Ausstellung in Hamburg: »DAS FAHRRAD. Kultur, Technik, Mobilität.«

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Fahrrad-Interessierte haben ab dem 9. Mai 2014 in Hamburg eine neue Anlaufstelle, denn dort zeigt das Museum der Arbeit die Ausstellung »DAS FAHRRAD. Kultur, Technik, Mobilität.«

In einer Retrospektive wird die Entwicklung des Fahrrads in den letzten 200 Jahren dargestellt, anschaulich präsentiert mit über 100 Exponaten. Dabei geht es nicht nur um die technische Entwicklung sondern auch um ästhetische wie auch alltagskulturelle Aspekte. Auf insgesamt 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche finden sich neben frühen Laufrädern moderne Cargobikes und klassische Hochräder vis-a-vis mit zeitgenössischen Stadträdern.
Bei der Ausstellung sind die Besucher nicht nur zum Betrachten der Exponate aufgefordert. Auf dem Gelände warten ein Testparcours, zwei Fahrradsimulatoren und auch die seltene Möglichkeit, ein Hochrad selbst auszuprobieren. Außerdem bietet eine Besucherwerkstatt die Möglichkeit, beim Restaurieren historischer Räder und dem Bau von »Retrorädern« dabei zu sein. Ferner unterstützt das Museum der Arbeit auch die Fahrradsternfahrt 2014: Am 15. Juni 2014 ist die Ausstellung für alle Teilnehmer der Sternfahrt geöffnet und die Schlusskundgebung findet auf dem Gelände des Museums statt.
Am heutigen Donnerstag, 8. Mai 2014, wird die Ausstellung mit einer feierlichen Vernissage (ab 19 Uhr) eröffnet. Gelegenheit sie zu besuchen gibt es noch bis zum 1. März 2015.

RM-Kontakt:
Stiftung Historische Museen Hamburg
Museum der Arbeit
Wiesendamm 3
22305 Hamburg
direkt am U-/S-Bahnhof Barmbek
Tel. 040 428 133 0

www.museum-der-arbeit.de
www.das-fahrrad.org

Öffnungszeiten
Montag 13 – 21 Uhr
Dienstag bis Samstag 10 – 17 Uhr
Sonntag und Feiertags 10 – 18 Uhr
 

08.05.2014

1.Mai 2014: Änderungen im Bußgeldkatalog auch für Radfahrer

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Mit der Reform des Flensburger Punktesystems zum 1. Mai 2014 sind auch für Radfahrer einige Änderungen in Kraft getreten...

So wird jetzt für einen einfachen Rotlichtverstoß nicht mehr 45 Euro sondern 60 Euro fällig. Wenn die Ampel länger als eine Sekunde rot war, bleibt es wie bisher bei 100 Euro Strafe. Wichtig zu wissen: das Überfahren des Rotlichts bringt dem Radler wie bisher einen Punkt in Flensburg.
Dazu ADFC-Rechtsreferent Roland Huhn: »Der Punkt für den Rotlicht-Verstoß wiegt mehr als zuvor, denn der Führerschein wird künftig bei acht und nicht mehr bei 18 Punkten eingezogen. 90 Prozent der erwachsenen Radfahrer haben auch einen Autoführerschein – deshalb gilt die Devise: Fahrrad-Verstöße sollte man nicht unterschätzen.«
Die Überquerung eines Bahnübergangs bei geschlossener Schranke reißt ein noch größeres Loch ins Portmonee, hierfür sind 350 Euro Bußgeld plus zwei Punkte (bisher: vier Punkte) in Flensburg veranschlagt. 25 Euro Verwarnungsgeld kostet wie bisher die Benutzung eines Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung.
www.adfc.de/bussgeldkatalog.

08.05.2014

ContiTech schluckt Benchmark Drives

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Seit 2012 arbeitet ContiTech AG – eine Division des Automobilzulieferer-Riesen Continental AG - zusammen mit Benchmark Drives GmbH & Co. KG (BMD) an einem Antriebssystem für E-Bikes. Am 1. Mai haben die Hannoveraner den Hofheimer E-Bike-Antriebsspezialisten übernommen. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht...

Zuerst hatte Bike Solutions GmbH – ein weiteres von BMD-Macher Horst Walter gelenktes Unternehmen – geschickt versucht, über eine AEG-Lizenz den boomenden Markt der Pedelec-Antriebssysteme aufzumischen. Das AEG-Abenteuer hatte sich allerdings schnell erledigt.
Die 2010 gegründete BMD setzte hingegen auf eine Kooperation mit Contitech. Gemeinsam stellte man 2012 „Conti Drive System“ vor – laut Conti „ein komplettes Antriebssystem aus Mittelmotor, Display, Steuereinheit und Batterie für E-Bikes und Pedelecs“, das anstelle der einer Kette auf einen Zahnriemen setzt. Damit kommt das System ohne aufwändige Ölschmierung aus und ist wartungsfrei und umweltschonend.
„Benchmark Drives besitzt eine herausragende Entwicklungskompetenz im Bereich der E-Mobilität und verfügt über ausgezeichnete Kontakte zu Zweirad-Herstellern. Mit der Übernahme stärken wir unsere Position in diesem wichtigen Wachstumsmarkt und bekommen einen schnelleren Zugang zu Fahrradherstellern“, wird der Geschäftsbereichs¬leiter des Antriebsspezialisten ContiTech Power Transmission Group Konrad Müller zitiert.
Laut Müller will man mit BMD im Rücken „neue Antriebssysteme für Roller und Fahrräder entwickeln, um die Hersteller endgültig vom Zahnriemen statt der herkömmlichen Kette zu überzeugen“.
ContiTech AG gehört zu den weltweit führenden Anbietern von technischen Elastomerprodukten und ist ein Spezialist für Kunststofftechnologie. Sie entwickelt und produziert Funktionsteile, Komponenten und Systeme für die Automobilindustrie und andere wichtige Industrien. Der Geschäftsbereich ContiTech Power Transmission Group hat sich mit Blick auf Fahrrad das Thema Zahnriemen auf die Fahne geschrieben.

Text: Jo Beckendorff, Foto: ContiTech
 

 

08.05.2014

„In Arbeit“: Erste World Cycling Alliance

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Wie die europäischen Fahrrad-Lobbyisten von ECF soeben bekannt gaben, wird es auf dem diesjährigen globalen Velo-City-Gipfel in Adelaide (27.-30. Mai) unter anderem auch um die Geburtsstunde eines weltweit agierenden Fahrrad-Lobbydachs geben...

Die Entscheidung für eine World Cycling Alliance – kurz WCA – wird von den Repräsentanten des ECF voll unterstützt. Demnach soll WCA ein Netzwerk nicht staatlicher Organisationen unter einen Hut bringen, die das Thema Fahrrad bei internationalen Institutionen immer wieder einbringen und den Austausch der jeweiligen Fahrrad-Lobbyarbeit lenken und weitergeben soll.
„Die World Cycling Alliance schließt eine Lücke in der Fahrrad-Förderung auf höchster Ebene. Das ist für den ECF, der schon immer auf diesem Gebiet aktiv war und die Velo-City-Konfenrenzserie organisiert, ein logischer Schritt“, erklärt ECF-Präsident Manfred Neun.
Alle ECF-Mitglieder – zu denen auch Organisationen der außereuropäischen Länder Australien, Indien, Kanada, Russland, Taiwan und Taiwan gehören – werden zu den Gründern der WCA gehören. WCA soll von einem Gremium gelenkt werden. Das erste Gremium soll am letzten Tag des Velo-City-Gipfels in Adelaide vorgestellt werden. Der 30. Mai gilt dann auch als offizielle WCA-Geburtsstunde.
Mehr Info unter www.ecf.com.

Text: Jo Beckendorff/ECF
 

 

08.05.2014

HDE-Umfrage zu drohenden neuen Urheberrechtsgebühren für TV- und Radiowiedergabe

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Wie der Handelsverband Ostwestfalen-Lippe e.V. mitteilt, drohen dem Einzelhandel weitere Urheberrechtsgebühren für die öffentliche Wiedergabe von Fernseh- oder Radiosendungen, zum Beispiel im Ladengeschäft. Neben GEMA, GVL und VG Wort, für die bereits gezahlt würde, fordere nun unter anderem auch auch die VG Media entsprechende Nutzungsgebühren. Um mehr Informationen über das Nutzungsverhalten zu bekommen, hat der Handelsverband Deutschland (HDE) eine Umfrage erstellt und bittet um Teilnahme…

Die Angaben sollen dem Hauptverband bei den weiteren Verhandlungen helfen. Die Teilnahme an beiden kurzen Umfragen würde jeweils nur 1-2 Minuten in Anspruch nehmen.
Der Handelsverband Ostwestfalen-Lippe weist darauf hin, dass es nicht darauf ankomme, möglichst viele Radio- und Fernsehsender angeben. Sollte nur ein Sender genutzt werden, genüge auch die Bezeichnung dieses einen Senders.
Die Umfrage erreichen Sie unter den nachfolgenden Links:
HDE-Umfrage „Radio“
http://survey.pantaworks.net/961586

HDE-Umfrage „Fernsehen“
http://survey.pantaworks.net/624863

08.05.2014

Codi-Zahlen 01-03/2014: Camelbak runter, Fox stabil

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Die börsennotierte US-Beteiligungsgesellschaft Compass Diversified Holdings (kurz Codi) – unter anderem Mehrheitsgesellschafter von Trinksystem-Pionier Camelbak und Federungsspezialist Fox Factory - hat im ersten Verkaufsquartal 2014 einen Gesamtumsatz von 246,05 Millionen US$ (176,68 Millionen Euro) eingefahren. Verglichen mit den ersten drei Monaten des Vorjahres ist das ein leichtes Plus von 1,9 Prozent. Der Nettogewinn des ersten Verkaufsquartals sprang indes von vorjährigen 3,63 Millionen (2,61 Millionen Euro) auf 7,4 Millionen US$ (5,31 Millionen Euro)...

In diesen Zahlen enthalten: Ein Fox-Factory-Gesamtumsatz in Höhe von 56,12 Millionen US$ (40,30 Millionen Euro, plus 2,2 Prozent) mit einem operativen Gewinn von 4,7 Millionen US$ (3,38 Millionen Euro, minus 21,7 Prozent) sowie ein Camelbak-Gesamtumsatz von 38,77 Millionen US$ (27,84 Millionen Euro, minus 9,3 Prozent) mit einem operativen Gewinn von 5,86 Millionen US$ (4,21 Millionen Euro, minus 34,5 Prozent).
Die Fox-Zahlen gerettet hat ein gutes Verkaufswachstum von 14 Prozent im Bereich motorisierter Fahrzeuge. Das Segment Fahrrad/Mountainbike mußte indes im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2013 ein Verkaufsminus von 4,3 Prozent schlucken. Codi begründet dieses Minus mit der Schließung der US-Fabrik im Januar 2014. Durch die Produktionsverlagerung nach Taiwan wären einige geplante Verkäufe des ersten Verkaufsquartals bereits ins letzte des Vorjahres vorverlegt worden. Insgesamt habe sich vor allem das Aftermarket-Geschäft gut entwickelt.
Das im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres schlechte Abschneiden des operativen Gewinns begründet Codi mit der im März 2014 getätigten Übernahme von Sport Truck USA – einem anerkannten Distribuenten von Fahrzeugzubehör – sowie steigenden R&D-Kosten. Codi hält weiterhin einen Fox-Mehrheitsanteil von circa 53,5 Prozent in seinen Händen.
Das Verkaufsminus bei Camelbak liegt vor allem an sinkenden Trinksystem- und -zubehör-Verkäufen. Einziger Lichtblick: Trinkflaschen- und Handschuh-Verkäufe konnten weiter wachsen (sind aber im Vergleich zu den Trinksystemen immer noch ein sehr kleiner Geschäftsbereich). Der Anteil der internationalen Verkäufe lag insgesamt bei circa 26 Prozent (01-03/2013: 21 Prozent).
20 Prozent der Camelbak-Verkäufe rollten Richtung Militär (01-03/2013: 35 Prozent). Die sinkenden Verkäufe beruhen laut Codi auf einem ausgelaufenen Vertrag mit der Marine sowie einer insgesamt nachlassenden Nachfrage seitens des Militärs.
Übrigens: Codi (hält einen Camelbak-Mehrheitsanteil von circa 90 Prozent in seinen Händen) scheint auf den lauen Geschäftsverlauf des Trinksystem-Pioniers mit Kosteneinsparungen zu reagieren. Wie von verschiedenen Seiten in Europa zu hören ist, wurde Camelbak-Europe mit Sitz in Italien gerade geschlossen. Somit liegt das Europa-Geschäft derzeit ganz in den Händen der einzelnen Landesimporteure. Eine offizielle Erklärung darüber, wie Camelbak sein Europa-Geschäft künftig genau aufstellen will wird bis spätestens Juni erwartet.

Text: Jo Beckendorff

 

 

09.05.2014

Dorel: Eindrucksvoller Erholungskurs - vor allem mit Fahrrädern

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Der kanadische Mischkonzern Dorel Industries Inc. – unter anderem Mutter von Cycling Sports Group und Pacific Cycle - hat im ersten Verkaufsquartal des Jahres (und ims Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres) ein Umsatzplus von 9 Prozent auf nunmehr 594,2 Millionen US$ (428,8 Millionen Euro) erzielt. Der Nettogewinn legte ebenfalls zu – und zwar um 11,1 Prozent auf 24,8 Millionen US$ (17,9 Millionen Euro). Außerdem wurde der bisherige Interimspräsident des Dorel-Fahrradgeschäfts zum Präsident und CEO befördert...

Laut Dorel-Präsident und CEO Martin Schwartz konnten alle drei von Dorel belegten Geschäftsfelder (Recreational/Leisure, Juvenile, Home Furnishings) im ersten Jahresquartal wachsen – wobei die in der Recreational&Leisure zusammen gefasste Fahrradsparte mit ihrer den Fahrrad-Fachhandel anfahrenden Cycling Sports Group (Marken Cannondale, GT, Schwinn, Sugoi etc.) sowie ihrer den branchenfremden Massenmarkt anfahrenden Pacific-Cycle (Marken Pacific, Dyno, Roadmaster etc.) besonders hervorzuheben sei.
Sowohl CSG als auch Pacific Cycle kurbelten aufgrund des global wieder anziehenden Fahrradmarktes wieder gut hoch. Diese Tatsache in Verbindung mit intensiven kostensparenden Maßnahmen hat „zu einem Wachstum des operativen Gewinns von 71 Prozent gegenüber dem ersten Verkaufsquartal des Vorjahres geführt.“ Für den guten Saisonstart werden auch die guten Wetterbedingungen in Europa verantwortlich gemacht.
Außerdem gibt Schwarz bekannt, daß Peter Woods vom Interims-Gruppenpräsident zum Group-President und CEO des die Fahrradsparte umfassenden Geschäftsfeldes Recreational/Leisure promotet wurde.
Das erste Quartalsergebnis der Recreational/Leisure Division 2014 in Zahlen: Der Umsatz konnte um satte 18,1 Prozent auf 240,35 US$ (173,45 Millionen Euro) hochgekurbelt werden. Der operative Gewinn lag mit 16,31 Millionen US$ 11,77 Millionen Euro) 71 Prozent über dem des ersten Verkaufsquartals 2013. Das organische Wachstum habe bei 8 Prozent gelegen. Im Ergebnis auch enthalten: Restrukturierungskosten in Höhe von 0,5 Millionen US$ (0,36 Millionen Euro). Für das Jahr 2014 erwartet Dorel weitere Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 2,5 Millionen US$ (1,8 Millionen Euro). Mit ihnen soll die Fahrradsparte weiter wettbewerbsfähig gemacht werden.
Für das gesamte Jahr gehen Schwartz und sein Team speziell von einem weiteren Erholungskurs der Recreational/Leisure-Division aus. Nicht nur in Europa sondern auch in Nordamerika wären man auf beiden Vertriebswegen (Fahrrad-Fachhandel und Massenmarkt) wieder gut dabei. „In der zweiten Jahreshälfte werden wir dann auch erstmals von unserer Caloi-Übernahme profitieren. Somit sind wir zuversichtlich, dass wir schon bald wieder auf einem höheren Wirtschaftlichkeits-Niveau sein werden.“ Dorel hatte im August 2013 einen Mehrheitsanteil von 70 Prozent an dem traditionellen brasilianischen Fahrrad-Produzenten Caloi erworben.

Text: Jo Beckendorff




 

09.05.2014

Alexander Thun kehrt ins Familienunternehmen zurück

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Alexander Thun

Das Unternehmen Alfred Thun in Ennepetal hat einen neuen Marketingleiter. Die Aufgabe hat Alexander Thun übernommen – ein Vertreter der vierten Generation des Familienunternehmens...

Der 29-Jährige verantwortet zukünftig die Produktsegmentierung, Werbung sowie die Markteinführung neuer Produkte. »Dies sind die entscheidenden Aufgaben für die Zukunft«, erklärt Geschäftsführer Alfred Thun.
Alexander Thun kehrt mit diesem Schritt wieder in das familieneigene Unternehmen zurück, das er im Frühjahr 2012 als Vice President verlassen hatte.
Der Innenlagerspezialist ist nach eigenen Angaben europaweit auf Wachstumskurs. Bei nicht-sensorischen ebenso wie sensorischen Innenlagern sieht sich Thun als Marktführer in Europa, globalen unter den Top Drei.

 

09.05.2014

Rotwild & Partner: Drei Weltpremieren in einer

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Auf dem diesjährigen Bike-Festival in Riva am Gardasee feierte Rotwild-Macher ADP Engineering zusammen mit seinen Partnern Brose und DT Swiss eine „dreifache Weltpremiere in einer“: Brose – laut eigenen Angaben „Weltmarktführer für Elektromotoren in der Automobilindustrie“ und vertreten durch den Leiter des Brose-Produktbereichs E-Bike Christoph Bantle (rechts im Bild) –  präsentierte zusammen mit Rotwild-Macher ADP Engineering als Entwicklungspartner (vertreten durch ADP-Chef Peter Schlitt, Bildmitte) sowie Partner DT Swiss als Zulieferer seiner neusten Performance-Parts (Laufräder, Federgabel, Dämpfer) und vertreten durchVice Sales- und Marketing-Chef Daniel Berger (BIld links) die Erstpräsentation zweier Rotwild Mountainbike-Pedelec-Modelle mit neuem kompakten Brose-Mittelmotor, neuester DT Swiss Suspension-Technologie sowie – zur weiteren Gewichtssparung - den Akku als tragendes Teil im Unterrohr...

Durch den leichten Mittelmotor des Mechatronik-Spezialisten Brose und den von ADP vollständig in die Trage¬struktur des Rahmens integrierten Akku behalten die präsentierten Rotwild-Pedelecs auch in der Hybridversion ihr eigenständiges Design. Highlight ist dabei sicherlich der Akku als tragendes Teil im Unterrohr des Rahmens.
„Rotwild steht für eigenständiges Design, ganzheitliches Engineering und vor allem Performance“, erklärt Rotwild-Geschäftsführer Peter Schlitt, „mit den verfügbaren Motoren war es bislang nicht möglich, ein voll integriertes Mountainbike-Pedelec ohne Kompromisse zu bauen. Das hat sich mit dem Brose-Antrieb geändert.“ Die präsentierten Modelle „C1“ und „Q1“ würden Fahrspaß, das Handling, die Effizienz und das Design sportlicher Mountainbikes mit den Vorzügen eines Mountainbike-Pedelecs vereinen.
Die Basis des Brose-Mittelmotors bildet ein millionenfach bewährter Lenkungsmotor, den die Brose-Ingenieure in den vergangenen drei Jahren konsequent für den Einsatz an effizienten und sportlichen Mountainbikes weiterentwickelt haben. Der Brose Antrieb ist kleiner und in seiner Leistungsklasse etwa ein Kilogramm leichter als Wettbewerbsprodukte. Durch die kompakte Bauweise lässt sich der Brose-Mittelmotor problemlos in den Rahmen integrieren. Somit bleibt die bewährte Geometrie erhalten.
„Durch kundenspezifische Gehäusedesigns und die variable Einbauposition des Antriebs haben Bike-Entwickler und Designer einen großen Gestal¬tungsspielraum“, heißt es in einer Pressemeldung. Der effiziente Motor arbeite nahezu geräuschlos und vibrationsfrei. Als Pedelec-Mo¬tor liefert der bürstenlose Innenläufer 250 Watt. Eine weitere Besonderheit des Brose-Antriebs: Auch bei abgestelltem Antrieb sind die Rotwild Mountainbike-Pedelecs ohne Kraftverlust zu pedalieren. Der Lithium-Ionen-Akku der Rotwild-Pedelecs hat eine Spannung von 36 Volt und liefert 417 Wattstunden. Die 40 Zellen des Akkus werden über ein eigenes Batteriemanage¬ment-System immer optimal gesteuert.
Mehr zu ADP Engineering und Rotwild in einer der kommenden RadMarkt-Ausgaben.

Text: Jo Beckendorff/Rotwild, Fotos: Rotwild


 

a) Bilddatei „Vice President Sales & Marketing/Head of Sales & Marketing Daniel Berger, ADP CEO Peter Schlitt &Brose Leiter Produktbereich E-Bike Christoph Bantle Christoph Bantle.JPG“:
Feierten eine „Dreifach-Weltpremiere in einem (von links nach rechts): DT Swiss Vice President Sales & Marketing Daniel Berger, ADP-CEO Peter Schlitt und der Leiter des Brose-Produktbereichs E-Bike Christoph Bantle.

b+c) Produktbilder
Kein Text

09.05.2014

Sylt: Riese & Müller startet Kooperation mit 5-Sterne-Hotel

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Riese & Müller, Darmstädter Hersteller von Premium-E-Bikes, arbeitet jetzt mit dem Budersand Hotel - Golf & Spa auf der Insel Sylt zusammen und startet damit eine ganz neue Kooperationsform...

Gäste des 5-Sterne-Hotels in Hörnum können seit Mitte April ein E-Bike für die Dauer ihres Aufenthalts mieten. Dazu steht eine Flotte von 10 E-Bikes bestehend aus dem klassischen Culture hybrid, dem sportlichen Delite hybrid mountain sowie dem Cargo-E-Bike Load hybrid zur Verfügung. Neben der klassischen Vermietung der E-Bikes gibt es auch die Möglichkeit bereits von zuhause ein zweitägiges E-Bike-Arrangement, das »Sylter Radlerglück«, zu buchen.
»Das exklusive 5-Sterne-Hotel Budersand auf Sylt passt perfekt zu Riese & Müller. Die Gäste werden den Fahrkomfort unserer E-Bikes schätzen und das Hotel ergänzt seine Freizeitaktivitäten um ein weiteres Highlight. Ein Gewinn für beide Seiten,« sagt Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller. Auch Rolf E. Brönnimann, Direktor und Gastgeber im Budersand Hotel freut sich: »Mit unserem Kooperationspartner Riese & Müller aus Darmstadt haben wir einen Profi, der sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung von E-Bikes im Premium-Segment beschäftigt. Damit bauen wir unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit weiter aus und bieten unseren Gästen zeitgemäße Mobilität.«

12.05.2014

Neu: Interbike Industry Awards

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In diesem Jahr werden auf der führenden amerikanischen Fahrradmesse Interbike (Outdoor Demo Days: 8./9., Show Days: 10.-12. September) erstmals die Interbike Awards verliehen. Überreicht werden die Auszeichnungen auf der Industry Awards Gala, am 11. September von 18:30 bis 21 Uhr im Mandalay Bay Convention Center (MBCC) in Las Vegas...

Für die Durchführung der Interbike Awards hat das Interbike-Team die Agentur Verde Brand Communication an Bord geholt. Diese hat sich bisher unter anderem einen Namen mit der Organisation von Outdoor-Events gemacht. Darunter ist beispielsweise auch die jährliche Wolverine Industry Party auf der Interbike-Schwestermesse Outdoor Retailer in Salt Lake City.
Als Jury soll laut einer Interbike-Pressemitteilung pro Award-Kategorie eine Medien- und Verbandsorganisation verantwortlich sein. Die bisher ausgerufenen Kategorien, für die sowohl Nominierungen als auch Awards vergeben werden, sind Product Innovation, Athletic Achievement, Best-in-Triathlon, Dealer Excellence, Supplier Performance und Advocacy. Weitere Kategorien könnten folgen.
www.interbike.com
Text: Jo Beckendorff/Interbike

 

12.05.2014

EBWR: Weltweiter E-Bike-Absatz 2013 bei 35 Millionen Einheiten

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Für die Ausgabe 2013 des Electric Bikes Worldwide Report (EBWR) von Frank Jamerson und Ed Benjamin ist das 2014er-Update ab sofort zu haben. Das gibt das us-amerikanische Unternehmen Electric Battery Bicycle Company bekannt...

Während der US-E-Bike-Markt laut EBWR gerade erst anzieht und noch in den Kinderschuhen steckt, stünden die Zeichen in Europa weiterhin auf Wachstum. In China sei der E-Bike-Markt indes ins Stocken geraten. Insgesamt schätzen die Macher von EBWR den weltweiten E-Bike-Absatz 2014 auf 35 Millionen Einheiten. 2025 geht man von 40 Millionen, 2035 von 50 Millionen Einheiten aus.
Die US-Verkäufe 2013 hätten sich gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent erhöht. Auch die Automobilfirma Ford USA bietet unter ihrem Markennamen eigene E-Bikes. Diese werden von Pedego als auch Dahon produziert. Erwartet wird eine Entwicklung der Angebote immer weiter Richtung High-end.
Insgesamt umfasst das 2014er-Update des EBWR-Reports 50 Seiten und ist mit Fotos und Tabellen gespickt. Es baut auf den 2013er-Report auf mit 275 Seiten und 350 Fotos und Tabellen.
EBWR wurde erstmals im Jahr 1995 erstellt und gilt als »Bibel in Sachen LEV« (Light Electric Vehicle).
www.ebwr.com
Text: Jo Beckendorff/EBWR

 

 

12.05.2014

Koga holt neue Werbepartnerin

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Naomi van As und Koga-Vertriebsleiter Pieter Jan Rijpstra.

Als neues Gesicht des niederländischen Fahrradherstellers Koga wird die Top-Hockeyspielerin Naomi van As in den kommenden Jahren in den Werbekampagnen der Koga F3 Serie auftreten...

Wie Koga mitteilt, sei dieses Fahrradkonzept für die aktive Zielgruppe, die viel Wert auf Lifestyle und Design legt, entwickelt worden. Dazu passe Naomis Persönlichkeit, die einerseits für sportliche Leistung und andererseits für Mode und Kleidung steht, perfekt.
Naomi van As spielt seit Jahren für die niederländische Damennationalmannschaft und hat in ihrer Karriere bereits viele internationale Hockeytitel gewonnen. So wurde sie Weltmeisterin, mehrfach Europameisterin und Doppel-Olympiasiegerin.
Individuell wurde Naomi van As 2009 zur weltbesten Hockeyspielerin gekürt.



 

13.05.2014

Zweirad-Industrie-Verband begrüßt Aufstockung des Etats für Radwege

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Die Mittel für den Ausbau von Radwegen an Bundesstraßen sollen um 20 Millionen auf 80 Millionen Euro erhöht werden. Dies hat am 7. Mai 2014 der Verkehrsausschuss des Bundestages gemäß einem Antrag von Union und SPD beschlossen. »Seitens des Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) begrüßen wir die Mittelaufstockung sehr, ist dies doch ein Signal dahingehend, dass die Bundesregierung erkennt, dass das Fahrrad ein wichtiger Teil im Mobilitätsmix ist«, so Siegfried Neuberger – Geschäftsführer des ZIV...

Der im Jahr 2012 verabschiedete Nationalen Radverkehrsplan 2020 (NRVP 2020) hatte sich die kontinuierliche Förderung des Radverkehrs als »Element einer integrierten Verkehrs- und Mobilitätspolitik von Bund, Ländern und Kommunen« als Ziel gesetzt. Dazu bekennt sich die Bundesregierung mit dem aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, der vorsieht, den Anteil des Radverkehrs bis zur nächsten Bundestagswahl weiter zu steigern.
Nach dem Verkehrsausschuss muss nun noch das Plenum des Bundestags der Mittelaufstockung zustimmen.
 

13.05.2014

VSF und Bundesverband E Mobilität: Neue Partnerschaft

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Der Verbund Service und Fahrrad (VSF e. V.) ist eine neue Kooperation mit dem Bundesverband E Mobilität e. V. (BEM) eingegangen...

Der BEM engagiere sich dafür, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen, teilt der VSF mit. Eine der Aufgaben des Verbandes sei die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Elektromobilität als nachhaltiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept. Außerdem solle eine Chancengleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität durchgesetzt werden. Dazu vernetze der BEM die Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander, fördere die öffentliche Wahrnehmung für Elektromobilität und setze sich für die notwendigen rechtlichen und infrastrukturellen Veränderungen ein.
»In der Politik wird die E-Mobilität heute oftmals noch am E-Bike vorbei gedacht«, erläutert Albert Herresthal, Vorsitzender des VSF die Partnerschaft mit dem BEM. »Dabei ist das Pedelec bereits bewährte und praktizierte E-Mobilität auf Deutschlands Straßen. Diesen Gedanken wollen wir durch die Zusammenarbeit mit dem BEM stärker ins Bewusstsein bringen.«
»Der boomende Elektrozweirad-Bereich zeigt deutlich, dass nachhaltige Antriebskonzepte unser Mobilitätsverhalten zunehmend prägen werden«, so Kurt Sigl, Präsident Bundesverband E Mobilität. »Wir freuen uns sehr, das Thema künftig gemeinsam mit dem VSF voran zu bringen. Denn nur gemeinsam mit engagierten Partner können wir eine emissionsfreie Neue Mobilität auch langfristig innerhalb der Gesellschaft etablieren.«
 

13.05.2014

X-Fusion wächst mit höhenverstellbaren Sattelstützen

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Laut X-Fusion-USA-Geschäftsführer Joel Smith (Bild) seien die Geschäfte des Federexperten im letzten Jahr phantastisch gelaufen: „Gegenüber dem Vorjahr lagen wir um die zehn Prozent im Plus.“...

Das liegt unter anderem auch an die gut im Markt angekommenen höhenverstellbaren Sattelstützen des Anbieters. Die nehmen laut Smith bereits „ein gutes Stück unseres Gesamtgeschäfts ein“ – sowohl im Aftermarket- als auch OEM-Geschäft.
Neu für die Saison 2015 ist das von Smith präsentierte Modell „Hilo Strate“. Hier die Feindaten zu dieser neuen höhenverstellbaren Sattelstütze: Höhenverstellung 125 und 150 Millimeter, Gewicht 521 Gramm (mit Remote), Sattelstützen-Durchmesser 30,9 und 31,6 Millimeter sowie der eigenen BAT-Remote mit in der Sattelstütze verlegtem Kabel. Kostenpunkt: 220 Euro (VK-Preis).

Text/Foto: Jo Beckendorff
 

14.05.2014
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