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Channel: RadMarkt - Branchennachrichten
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Rudy Project Deutschland &Österreich verstärkt sein Vertriebsteam

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Wolfgang Kemna

Der Branchenprofi Wolfgang Kemna (49) ist jetzt für Rudy Project, der italienischen Marke für hochwertige Sportbrillen und Fahrradhelme, unterwegs. Er übernimmt damit den Bereich Sport und Optik in Südbayern und Österreich...

Der begeisterte Rennrad-/MTB-Fahrer, Läufer und Golfspieler war drei Jahre für Specialized in Südbayern unterwegs. Zuvor vertrat er die Marke Merida/Centurion.
Rainer Künneth, Geschäftsführer Rudy Project Deutschland & Österreich/Sport Direkt GmbH: »Der Umstieg auf fest angestellte Außendienstmitarbeiter kommt dem Sport- und Optikfachhandel zugute. Im Vordergrund stehen für uns die optimale Betreuung und Schulung unserer Partner.«

02.06.2014

Ming Cycle: Spatenstich für dritte China-Fabrik

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Am 13. April hat der taiwanesische Fahrradproduzent Ming Cycle Industrial Co., Ltd. – neben seiner OEM-Produktion mit den eigenen Marken Strida und Rennrad im Markt – den ersten Spatenstich für seine dritte China-Fabrik gefeiert. An die 200 internationale Gäste nahmen an der zeitgleich zum Eröffnungstag der China Cycle Show stattfindenden „Ground-Breaking-„Zeremonie in Changzhou (180 Kilometer nordwestlich von Schanghai) teil...

Planmäßig 2015 soll die neue 60.000 Quadratmeter große China-Fabrik auf einem 80.000 Quadratmeter großen Grundstück fertig gestellt sein. Ab Ende 2015 soll dort produziert werden.
Während in Taiwan die Ming-Marken Strida und Rennrad sowie die OEM-Produktion für den EU-Markt weiter läuft, soll in China die komplette OEM-Produktion für den Rest der Welt gelenkt werden. Ming hat laut eigenen Angaben ein Investitionsvolumen von 36 Millionen US$ (26,5 Millionen Euro) in die neue Fabrik gesteckt.
Die Eröffnung der neuen China-Fabrik geschieht aber auch „vor dem Hintergrund eines möglichen Wegfalls des bestehenden EU-Anti-Dumping-Strafzolls“. Dies erklärte Sales Managerin Sara Tseng beim RadMarkt-Besuch in der taiwanesischen Ming-Zentrale im März.
Der seit 1993 laufende und immer wieder in die nächste Runde geschickte EU-Strafzoll auf Fahrräder Made in China läuft noch bis 2016. Was danach geschieht weiß noch niemand so genau. Momentan liegt er bei strammen 48,5 Prozent. Wie auch immer: Ming Cycles will auf jeden Fall gerüstet sein.
Die erste China-Fabrik ist ein Assemblierungsbetrieb mit fünf Montagereihen und einer Jahreskapazität von 1,5 Millionen Einheiten. Die zweite Fabrik setzt auf Rahmenproduktion. Dort produzieren laut Tseng „sechs Rahmenbau-Reihen 1,2 Millionen Alu-Rahmen und zwei Rahmenbau-Reihen 400.000 Stahl-Rahmen pro Jahr“. Die neue dritte China-Fabrik setzt auch auf Montage.
Auch bei Ming in Taiwan werden keine Rahmen produziert. Dort wird ausschließlich montiert. Heute zählt Ming Cycle in seiner Heimat zu den Top-Five der OEM-Bikeproduzenten. 

Text: Jo Beckendorff, Fotos: Ming Cycle


 

 

02.06.2014

Intermot: Business-Unterstützung mit Services und Fachhandelstag

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Konzentration auf das Geschäft: Die Intermot Business Passage.

Die guten Zahlen zu Beginn des Verkaufsjahres lassen die Motorradbranche optimistisch auf das laufende Jahr blicken. Die Intermot in Köln ist vom 1. bis 5. Oktober ein Höhepunkt mit Premieren und Innovationen. Die Key-Player der Branche haben sich bereits angemeldet. Zum ersten Mal gibt es bei diesem internationalen Branchentreffen einen speziellen Fachhandelstag...

Am ersten Messetag haben Industrie und Handel die Möglichkeit, intensive Fachgespräche zu führen und sich ganz auf das Geschäft zu konzentrieren. Der Fachhandelstag ist für Importeure und Händler »reserviert«, Privatbesucher erhalten zu besonderen Konditionen Einlass. Entsprechend findet auch das aktive Außenprogramm mit Stuntshows und Probefahr-Parcours erst ab dem zweiten Messetag (2. Oktober 2014) statt.
55.000 Fachbesucher wurden 2012 bei der Intermot gezählt - eine Zahl, die die Position der Messe als wichtige internationale Business-Plattform unterstreicht. Der Auslandsanteil der Fachbesucher sei mit rund 43 Prozent so hoch wie noch nie gewesen, freuen sich die Veranstalter. Positive Resonanz erntete bei der Vorveranstaltung auch der eigens für den Fachhandel eingerichtete Business District. Er wird 2014 wieder zwischen den Hallen 4 und 5 liegen. Als ruhiger und zentraler Treffpunkt ist die Dealer’s Lounge für Industrie und Handel der Ort für den geschäftlichen Austausch in exklusiver Atmosphäre. Auf der Intermot ausstellende Unternehmen erhalten die Möglichkeit, innerhalb des Business District‘s ihre Produkte auf einer eigenen Fläche exklusiv dem Fachhandel zu präsentieren.
Am 1. Oktober findet die International Night statt. Internationale Importeure und Export-orientierte Aussteller treffen sich ab 18:30 Uhr in der Dealer’s Lounge zum Austausch.
Zur Messevorbereitung steht dem Fachhandel das online Matchmaking365 kostenlos zur Verfügung. Es ermöglicht einen Überblick über die Anbieter ausgewählter Produktgruppen. Fachbesucher können bereits vor der Messe wertvolle Businesskontakte knüpfen und gezielte Anfragen stellen.
2014 feiert die Intermot Köln mit »50 Jahre Motorradmesse« ein goldenes Jubiläum. In der gleichnamigen Kampagne sind die Fans der Zweiradgeschichte aufgerufen, ihre Leidenschaft zum Motorradfahren durch eigene Beiträge zu teilen. Die spannendsten Geschichten werden auf der Intermot Köln neben einer Oldtimer-Ausstellung zu sehen sein.
www.intermot.de/onlinematchmaking

 

03.06.2014

Zweirad-Industrie-Verband wächst weiter

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Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) gibt den Beitritt eines neuen Mitglieds bekannt. Neu hinzugekommen ist der Komponenten- und Zubehörproduzent »Herrmans Nordic Lights GmbH«...

Das in Dortmund ansässige Unternehmen produziert im Hauptwerk in Finnland mit knapp 200 Mitarbeitern diverse Zubehörteile für die Fahrradindustrie wie Griffe, Kettenschützer, Felgenbänder und Fahrradbeleuchtung, sowie Beleuchtung für Arbeitsmaschinen aller Art.
»Für die Firma Herrmans ist die Mitgliedschaft im ZIV ein konsequenter Schritt, nachdem sich das Unternehmen in den letzten Jahren, insbesondere in Deutschland, stark entwickelt hat und durch innovative und neue Lösungen, insbesondere im Bereich Komfort und Ergonomie bei Griffen, an der aktiven Entwicklung des Fahrrades mitgewirkt hat. Wir möchten auch in Zukunft an der Weiterentwicklung des Fahrrades mitwirken, was aber nur gemeinsam mit den wichtigsten Unternehmen der Branche geht, die alle im ZIV vertreten sind. Aus diesem Grunde freuen wir uns auf eine interessante und konstruktive Zusammenarbeit im ZIV«, so Torsten Krüger, Sales Manager Central Europe.
»Wir freuen uns sehr über die Mitgliedschaft von Herrmans. Mit der dadurch erneut gewachsenen Mitgliederbasis unterstreicht der ZIV seine Rolle als führender Industrieverband der Fahrrad- und Fahrradteileindustrie«,, so ZIV-Geschäftsführer Siegfried Neuberger.

03.06.2014

Mindestlohn-Einführung überfordert Kleinunternehmen

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Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat die Fraktionsvorsitzenden der CDU und der SPD in einem Brief aufgefordert, bei der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns Übergangsregelungen für Kleinunternehmen zu schaffen...

»Die Politik muss erkennen, dass viele kleine Händler wirtschaftlich überfordert sind, wenn sie ab 1. Januar 2015 8,50 Euro Stundenlohn bezahlen müssen. Das ist oftmals sogar mehr, als sie selber als Unternehmerlohn erwirtschaften«, so HDE-Geschäftsführer Heribert Jöris. Das würden beispielsweise Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zu sogenannten Solo-Selbständigen zeigen. Die im Mindestlohngesetz bereits vorgesehenen Ausnahmeregelungen würden in der Praxis nicht greifen. Der HDE setzt sich deshalb für einen Stufenplan für Kleinunternehmen ein. So sollen die Kleinunternehmen bis zum 1.1.2017 an das Mindestlohnniveau von 8,50 Euro herangeführt werden.
»Es geht hier um Unternehmen, die die Versorgung der Bevölkerung vor allen Dingen in kleinen Städten und Gemeinden sowie auf dem Land, in strukturschwachen Gegenden sicherstellen«, so Jöris weiter. Grund für das niedrige Lohnniveau seien vor allen Dingen im ländlichen Bereich Kundenfrequenzen, die selbst für die Geschäftsinhaber und die mitarbeitenden Familienangehörigen nur knapp ein auskömmliches Wirtschaften ermöglichen. Jöris: »In diesen Unternehmen geht es nicht um verwerfliches Lohndumping, sondern darum, dass geringe Umsätze und andere drückende Kosten - beispielsweise im Energiebereich - bei den Entgelten nicht viel Spielraum zulassen.«

 

03.06.2014

BBF-Außendienstler in Berlin mit dem Fahrrad unterwegs

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Sebastian Wiese vom Außendienst Berlin freut sich über seine neue Mobilitätsalternative.  Foto: BBF

Berliner Autofahrern stehen oft im Stau - die Außendienstmitarbeiter von BBF Bike machen da keine Ausnahme. Angekommen beim Fachhändler geht es mit der Suche nach einem Parkplatz weiter. Um diesem unerfreulichen Zustand Abhilfe zu verschaffen, hat der Großhändler seine Außendienstmitarbeiter jetzt mit dem Faltrad Dahon Vybe ausgestattet...

Kurze Strecken können so einfach radelnd zurückgelegt und auch der Stau um-'radelt' werden. »Mit dem Vybe bin ich viel flexibler und schneller beim Kunden. Außerdem ist es natürlich auch einfach schön, nicht nur Fahrräder zu verkaufen, sondern zeitweise auch selbst in der City mit dem Rad unterwegs zu sein«, sagt Sebastian Wiese, Außendienst Berlin.
Und bei längeren Fahrten wird das Faltrad einfach ins Auto gepackt.

03.06.2014

Raum Berlin: Zu viele Fahrräder für den Zug

Cycling Sports Group: Neue Außendienstler und neuer Servicemann

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Robert Spittler
Robert Spittler

Die Cycling Sports Group Europe BV meldet den Neuzugang von zwei neuen Außendienstmitarbeitern und einen neuen Mann im technischen Service für den deutschen Markt...

Die Außendienststellen für Nord- und Südbayern sind nach dem Weggang von Karl-Heinz Leidel und Marcus Wiemann Ende April wieder besetzt. Beide hatten das Unternehmen verlassen, um neue Herausforderungen in der Bikebranche anzunehmen.
Jetzt betreut seit 1. Juni in Nordbayern Robert Spittler (33) den Fachhandel. Der passionierte Triathlet und Radsportler, verfügt über langjährige Erfahrungen im Sporteinzelhandel und hat kürzlich sein BWL-Studium erfolgreich abgeschlossen.
Für Südbayern konnte David Fackler (33) gewonnen werden. Der Einzelhandelskaufmann aus Traunstein ist begeisterter Mountainbiker und hat viele Jahre bei einem Bikehändler in Südbayern gearbeitet. Er übernimmt ab 1. Juli den Vertrieb der Marken Sugoi, GT Bicycles und Cannondale.
Nach Erweiterung der Abteilung technischer Service wurde die neu geschaffene Stelle zum 1. Juni mit Christian Kettner besetzt. Der 33-jährige hat fundierte Erfahrungen in der Bikebranche als Mechaniker, im Vertrieb und als Bikeguide. Er wird den Händlern vom Standort Basel aus für technische Fragen und Reklamationen zur Verfügung stehen.
 


 

03.06.2014

Warenwirtschaftssystem Tridata jetzt mit Version 1401

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Warenwirtschaftssysteme für den Fahrradfachhandel sind ein Spezialgebiet des Unternehmens Tridata aus Nürnberg. Mit der Version 1401 bieten die Softwareentwickler viele neue Features und Anpassungen. Als Highlights genannt werden insbesondere die neuen Module Manager Cockpit, Verkaufsfrequenz und Gutscheinverwaltung...

Mit der neuen Funktion Manager Cockpit will Tridata unternehmensstrategische Vorteile bieten. Der Anwender bekommt hier die Möglichkeit, sich unternehmenswichtige Auswertungen nicht nur tabellarisch, sondern auch übersichtlich grafisch darstellen zu lassen. Dabei bestimmt der Anwender die Parameter der Auswertung selbst und kann dadurch seine Prozesse optimal planen.
Als nützliches Tool zur Optimierung der Personalplanung sieht der Softwareentwickler das Modul Verkaufsfrequenz. Damit kann sich der Händler eine Übersicht der Kassenvorgänge und sonstigen Umsätze sowohl zeit- als auch personenbezogen darstellen lassen.
Die neue Gutscheinverwaltung ermöglicht dem Händler, ab sofort alle Arten von Gutscheinen nicht nur auszustellen, sondern diese auch rechtskonform einzulösen und zu verwalten. Dies bietet nicht nur einen genauen Überblick, sondern hilft auch, Missbrauch zu unterbinden.
Des Weiteren wurde das Sondermodul DTA (Datenträgeraustausch) um das neue SEPA-Format erweitert. Dieses Modul überträgt die Exportdateien in die jeweilige Banksoftware und gewährleistet einen reibungslosen Ablauf der automatisierten Zahlungsläufe und Bankeinzüge.


 

04.06.2014

Trek: Brancheninsider wird neuer Verkaufsleiter

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Foto: Trek

Der Schweizer Urs Keller ist der neue Verkaufsleiter Deutschland, Österreich, Schweiz für die Marken Trek, Diamant (Villiger in CH) und Bontrager...

Der Brancheninsider hat bereits erfolgreich den deutschen Markt für Treks Warenwirtschaftssystem Ascend erschlossen. Vom schweizerischen Standort Dübendorf wird er den Außendienst für Deutschland, Österreich und die Schweiz koordinieren.
Er übernimmt diese strategisch wichtige Stelle von Tobias Nestle, der in acht Jahren bei Trek die Positionen des Marketing- und Verkaufsleiters bekleidet hat. Tobias Nestle verlässt die Schweizer Niederlassung, um sich einer neuen Herausforderung in Heimatnähe zu stellen und sich stärker der eigenen Familie zu widmen.


 

04.06.2014

Mifa: Top-Manager Utz Claassen neues Aufsichtsratsmitglied

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Wechsel im Aufsichtsrat der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats wurde Prof. Dr. Utz Claassen (51) bestellt. Er übernimmt den Platz von Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dietrich Kramer, der sein Aufsichtsratsmandat am 2. Juni 2014 niedergelegt hat...

Im Mifa-Aufsichtsrat ist neben dem Vorsitzenden Uwe Lichtenhahn und dem Neumitglied Utz Claassen weiterhin Ralf Poschmann, Oberbürgermeister der Stadt Sangerhausen, als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender vertreten.
Der Ökonom und Staatswissenschaftler Utz Claassen hatte in der Vergangenheit zahlreiche Vorstandspositionen inne, unter anderem als Finanzvorstand der Seat, S.A., einer Tochtergesellschaft der Volkswagen AG. In die Schlagzeilen geriet er in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und Solar Millennium, die er beide vorzeitig verließ. Derzeit bekleidet er in Ergänzung zu seinem Aufsichtsratsmandat bei der Mifa unter anderem das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der von ihm im Jahr 2008 gegründeten Syntellix AG.
Der angeschlagene Fahrradhersteller in Sangerhausen setzt auf die Erfahrungen Claassens als Sanierungsexperte: »Herrn Claassen sind bereits drei große Unternehmenssanierungen gelungen – darunter die Konzernsanierung der EnBW Energie Baden-Württemberg. Ich denke, daran lässt sich erkennen, welch wichtige Rolle er bei der Mifa einnehmen kann«, so Uwe Lichtenhahn.
Für die Erstellung eines Restrukturierungskonzeptes, das Grundlage für die künftige operative Ausrichtung des Unternehmens sein soll, hat sich der Vorstand und Aufsichtsrat der Mifa extern Hilfe durch die Beratungsgesellschaft Ernst & Young geholt. Hoffnung schöpft Mifa auch aus dem geplanten Einstieg des indischen Fahrradproduzenten Hero Cycle über eine Tochtergesellschaft. Damit könnte Hero unter Umständen eine Beteiligung von 47 Prozent erhalten (der RadMarkt berichtete). Den Anleihegläubigern wurde vorgeschlagen auf einen Teil ihrer Forderungen zu verzichten.
 

04.06.2014

Sport Import poliert SIBMX-Homepage auf

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Unter dem Motto »Alte Adresse, neues Zuhause!« ist die BMX-Seite von Sport Import einem »kleinen Tapetenwechsel« unterzogen worden...

Die Homepage für die 20-Zoll-Sparte der Edewechter ist jetzt auch für das Smartphone tauglich. Im Vordergrund stehen die Videos in »Werkstatt« und »Fahrschule« mit Tipps und Hilfen für die Praxis. Sebo Iacob gibt in seinen Video-Tutorials Tipps und Kniffe zum Schrauben am BMX; die Team-Profis erklären und demonstrieren in der »Fahrschule« Tricks auf dem Rad – auch für Anfänger. Natürlich gibt es auch ganz klassisch die Neuigkeiten zu Produkten und Lieferanten.
Der Profi-Blog ermöglicht für Fans und Interessierte Einblicke hinter die Kulissen von Videodreharbeiten, Wettbewerben, »Roadtrips« und vieles mehr.
Hintergründe, Rückblicke und Interviews rund um SIBMX werden zukünftig in der Kategorie »Inside« zu lesen sein.
www.sibmx.de

05.06.2014

Moderne urbane Mobilität: Tern und Car2go arbeiten zusammen

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Die Kombination von Fahrrad und Auto ist eine praktische und umweltfreundliche Lösung für moderne urbane Mobilität, die der taiwanische Faltradspezialist Tern und der Car-Sharing-Anbieter Car2go unterstützen wollen. Als neue Partner ermöglichen sie eine Kombination mit dem Smart Fortwo Coupé von Car2go und dem Tern-Rad Link Uno...

Mit dieser Kooperation wollen beide Unternehmen die gemeinsame Verpflichtung zu einer vollständigen, nachhaltigen städtischen Mobilität, Verkehrssicherheit und Rücksicht vor der Umwelt unterstreichen. Aktuell läuft das Projekt in Mailand, Florenz und Rom, soll aber weiter ausgebaut werden, sobald Car2go in weiteren italienischen Städten verfügbar ist.
Noch bis 31. Juli 2014 können sich Tern-Besitzer über jeden Car2go-Shop in Italien oder über die Website mit der Servicekennungsnummer ihres Faltrades bei Car2go anmelden und erhalten einen kostenlosen 30-Minuten-Fahrtbonus. Car2go-Mitglieder in den drei Städten, die sich für den Kauf eines Tern Link Uno entscheiden, erhalten entweder 75-Prozent Rabatt auf die Carryon Cover Bag oder 30 Prozent Nachlass auf einen Biologic Pango Falthelm.
»Das Fahrrad ist ein außergewöhnlicher Multiplikator. Man kann dadurch auf viel mehr Autos zugreifen, da der Bereich, der durch das Rad abgedeckt werden kann, um ein vielfaches höher ist«, sagt Joshua Hon, Tern Vizepräsident. »Zudem passt das Link-Rad so perfekt in den Kofferraum des Smarts, dass man meint sie sind für einander geschaffen worden.«

 

05.06.2014

Jedermannrennen: Bosch Ebike Race geht in die zweite Runde

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Foto: Bosch Ebike Systems

Zum zweiten Mal findet das Bosch Ebike Race statt. Der Startschuss fällt am 15. Juni 2014 in Gomaringen (Stockach) um 12:15 Uhr. Auf einer Strecke von rund 60 Kilometern treten E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer aller Altersklassen mit den unterschiedlichsten Pedelec-Typen gegeneinander an. Starten dürfen E-Bikes mit einer Unterstützung bis 25 Stundenkilometer. Gefahren wird in Dreier-Teams...

Die anspruchsvolle Strecke mit insgesamt mehr als 1000 Höhenmetern fordert von den E-Bikern gute Ausdauer, Taktikgespür und Sprintstärke. Zusätzliche Bergwertungen im Zielbereich sind Bestandteil des Rennens. Sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neue Energie benötigen: In der Verpflegungszone gibt es Snacks und Getränke – Akkuwechsel sind auch erlaubt.
Neu beim 2. Bosch Ebike Race ist, dass es im Rahmenprogramm des LBS-Cups ausgetragen wird, der höchsten Baden-Württembergischen Rennklasse. Von den Junioren über die Elite bis hin zu den Senioren werden alle Altersklassen an den Start gehen. Erwartet werden rund 50 Starter.
Die Anmeldung läuft bis 8. Juni über rad-net.de, hier gibt es auch alle Informationen zum Rennen. Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor Rennbeginn möglich.
Auch die Besucher der Veranstaltung können das besondere E-Bike-Fahrgefühl selbst live erleben: Am Streckenrand gibt es bei der E-Bike-Expo dazu die Möglichkeit.
Direkter Link zur Anmeldung und weiteren Informationen:
http://www.rad-net.de/modules.php?name=Ausschreibung&menuid=288&ID_Veran...

 

05.06.2014

Schweiz: Diebstahl im großen Stil bei Scott Sports

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Am letzten Wochenende (1. Juni 2014) haben es unbekannte Diebe geschafft, die Sicherheitsmaßnahmen für das Lager am Scott Hauptquartier im schweizerischen Givisiez zu umgehen. Gestohlen wurden eine große Anzahl teurer Bikes. Der Verkaufswert der gestohlenen Ware beläuft sich auf fast eine Million Schweizer Franken...

Die Diebe gingen laut Mitteilung von Scott sehr professionell vor und verschafften sich trotz einer aktiven Alarmanlage und ohne Aufsehen zu erregen Zugang zum Lager. Gestohlen wurden eine große Anzahl von teuren Rennrad- und Mountainbike-Modellen aus dem Jahr 2014 sowie mehrere aus dem Modelljahr 2015, die noch nicht im Markt vorgestellt wurden. Außerdem wurde ein Truck einer benachbarten Firma gestohlen, der wohl zum Abtransport der Räder diente.
Insgesamt haben die Eindringlinge rund 200 Fahrräder mit einem durchschnittlichen Wert von je 4.500 Schweizer Franken entwendet. Der Gesamtschaden für Scott beziffert sich nach eigenen Angaben auf fast eine Million Schweizer Franken.
»Es ist eine traurige Wahrheit, dass in den letzten Jahren die Fahrradbranche - sei es der Handel, Hersteller oder auch Profi-Teams - immer wieder Opfer schwerer Diebstähle mit enormen finanziellen Schäden geworden sind«, sagt Pascal Ducrot, Vizepräsident Scott Sports. Scott sei das letzte Opfer in einer Serie von Diebstählen, die Schweizer Hersteller und Händler in den letzten Monaten getroffen habe.

05.06.2014

»Verrückt nach Rädern« - Liegeradtreffen auf Tönning vom 20. bis 22. Juni 2014

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Im Rahmen der 100-Jahr-Feier der Jugendherberge Tönning (Landesverband Nordmark) veranstaltet der Human Powered Vehicles e.V (HPV Deutschland) am 20. bis 22. Juni 2014 ein Liegeradtreffen auf der norddeutschen Eiderhalbinsel...

Um das Wattenmeer zu erkunden, sind drei Touren von 25, 40 und 80 Kilometern geplant. Übernachtung ist beispielsweise in der Jugendherberge oder auf dem Campingplatz möglich.
Die Kosten für das komplette Wochenende belaufen sich auf 80 Euro für HPV- und DJH-Mitglieder, 90 Euro für Nichtmitglieder. Bei Eigenorganisation entstehen Kosten für Grillabend sowie Kaffee und Kuchen.


Infos und Anmeldung:
http://www.hpv.org/index.php/liegeradtreffen-in-toenning-2014
http://toenning.jugendherberge.de/Reiseangebote

Text: Astrid Johann

06.06.2014

Bikesale.de erweitert das Angebot

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Die Internet-Plattform Bikesale.de, Online-Marktplatz für gebrauchte Fahrräder, hat nach ihrem erfolgreichen Start (der RadMarkt berichtete) ihr Serviceangebot weiter ausgebaut. Auch gebrauchte Teile, Zubehör, Werkzeug und Radbekleidung können jetzt über diesen Weg gekauft oder verkauft werden...

In den ersten beiden Monaten nach dem Start der Plattform (März und April) zählten die Betreiber von Bikesale Solutions über 120.000 fahrradbegeisterte Besucher. Aktuell seien über 2500 gebrauchte Räder zum Verkauf eingestellt, so die Meldung der Münchener. Mehr als 500 Drahtesel hätten in den vergangenen beiden Monaten den Besitzer gewechselt.
Mit der Erweiterung des Angebots wurde der Wunsch vieler Nutzer umgesetzt. »Egal ob Rahmen, Gabeln, Schaltungen, Kurbeln, Steuersätze, Laufräder, Sättel, Werkzeuge, Fahrrad-Computer, Helme, Protektoren, Bike-Schuhe, Radhosen, Trikots und so weiter, mit gebrauchtem Zubehör lässt sich jede Menge Geld sparen oder verdienen«, heißte es von Bikesale. Und - ebenfalls nicht unwichtig für die Plattform-Betreiber: »Wer gebrauchte Dinge kauft oder verkauft, setzt ein Zeichen für einen respektvollen Umgang mit Ressourcen und schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel.«
Die Nutzung von Bikesale ist weiterhin komplett kostenlos. Zu einem späteren Zeitpunkt wird eine Verkäuferprovision von 3 Prozent erhoben, maximal 60 Euro.
www.bikesale.de

 

06.06.2014

Ansmann unterstützt neue Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit

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Ulrike Unterwandling und Umweltminister Franz Untersteller bei der Unterzeichnung der WIN-Charta. Foto: Frank Eppler

Die Ansmann AG aus Assamstadt unterstützt als eines der ersten Unternehmen die neue Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) des Landes Baden-Württemberg. Die Unterzeichnung der neuen »WIN!-Charta« fand am 20. Mai 2014 im Beisein von Umweltminister Franz Untersteller im Goldberg[werk] in Fellbach statt.Ulrike Unterwandling, Assistentin des Vorstands, unterzeichnete das Dokument für Ansmann zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern weiterer 37 Unternehmen...

Die Charta besteht aus zwölf Leitsätzen, die inhaltlich die drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, Soziales) abdecken, gemeinsame Grundwerte formulieren und Orientierungspunkte für die Umsetzung im regionalen und lokalen Kontext darstellen. Mit der Unterzeichnung bekennt sich die Ansmann AG freiwillig zur Einhaltung dieser Leitsätze und Ziele nachhaltigen Wirtschaftens und verpflichtet sich gleichzeitig zur Unterstützung eines ausgewählten Nachhaltigkeitsprojekts aus der Region. Über die Fortschritte der ergriffenen Maßnahmen sind dem Land Baden-Württemberg regelmäßig schriftliche Rechenschaftsberichte vorzulegen. Ziel ist es, den Nachhaltigkeitsgedanken in der Unternehmensphilosophie zu verankern und somit ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das nachhaltiges Denken und Handeln fördert.
»Die WIN-Charta ermöglicht es uns, unser Engagement für nachhaltiges Wirtschaften systematisch voranzubringen und auch nach außen zu dokumentieren. Mit der Unterzeichnung reagieren wir auf das steigende Interesse der Gesellschaft an Themen der unternehmerischen Verantwortung, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen«, so Unterwandling. Die wirtschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung werde sehr ernst genommen und komme bereits in vielen Bereichen zum Tragen. vor bereits über einem Jahrzehnt seien notwendige Strukturen und spezielle Nischenarbeitsplätze geschaffen worden, um Mitarbeiter mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen ins Arbeitsleben und Betriebsabläufe integrieren zu können. Darüber hinaus werde am Stammsitz in Assamstadt mittlerweile die gesamte Dachfläche zur Gewinnung von Sonnenenergie genutzt. Eine oberflächennahe Geothermieanlage mit neun Erdwärmesonden würde zur Heizung und Kühlung der Gebäude verwendet.

06.06.2014

Dekra: Radfahrer sollten spezifische Unfallrisiken kennen und vorsorgen

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Foto: Dekra

Der Dekra Verkehrssicherheitsreport 2014 zur Urbanen Mobilität zeigt auf, dass ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fahrradfahrer oder Fußgänger im Straßenverkehr besonders gefährdet sind. Die technische Überwachungsorganisation fordert deshalb alle Radfahrer auf, einen eigenen Beitrag zur ihrer Sicherheit zu leisten. Dazu sollten sie die speziellen Risiken im Straßenverkehr kennen...

Im Jahr 2012 kamen in Deutschland innerorts 248 Radfahrer bei Unfällen ums Leben; das ist fast ein Viertel aller im innerörtlichen Straßenverkehr Getöteten. Nur unter den Fußgängern gab es mehr Verkehrstote. Bei den Schwerverletzten machen die Fahrradfahrer innerorts schon seit 2003 den größten Anteil aus: Fast 11.500 schwer verletzte Radfahrer weist die amtliche Unfallstatistik für 2012 aus; das entspricht mehr als 32 Prozent aller Schwerverletzten.
Insgesamt belegt die amtliche Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2012, dass Kollisionen mit Pkw die häufigste Todesursache für Radfahrer im innerörtlichen Verkehr in Deutschland sind (37,1 Prozent). Direkt dahinter (28,0 Prozent) rangieren bereits Alleinunfälle von Radfahrern. Den drittgrößten Anteil (19,8 Prozent) machen Kollisionen mit Güterkraftfahrzeugen, also Transportern und Lkw aus.

Radfahrer müssen sensibilisiert werden

Jeder Radfahrer sollte selber dafür sorgen, möglichst sicher unterwegs zu sein. Wichtig sei aus Sicht der Dekra Experten vor allem, dass die vorgeschriebenen aktiven und passiven lichttechnischen Einrichtungen, also alle Leuchten und Reflektoren am Fahrrad, intakt sind. Ebenso wird das Tragen heller und kontrastreicher Kleidung möglichst mit retroreflektierenden Elementen empfohlen.
Wichtig für die Verkehrssicherheit ist natürlich auch der allgemeine technische Zustand des Fahrrads, der durch einen regelmäßigen Technik-Check (insbesondere der Bremsen) überprüft werden sollte.
Beim Radfahren einen Helm zu tragen, empfiehlt sich allein schon durch die möglichen schweren Verletzungen bei einem Unfall – sei es bei der Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder bei einem Alleinunfall. Die Helmtragequote in Deutschland liegt über alle Altersgruppen hinweg gerade einmal bei 15 Prozent, sagt die jüngste Erhebung der Bundesanstalt für Straßenwesen. Allerdings stieg der Anteil der Helmträger bei Kindern zwischen sechs und zehn Jahren im Jahr 2013 auf drei Viertel.
Weiterer wichtiger Faktor zur Erhöhung der Sicherheit von Radfahrern sei auch die Straßeninfrastruktur, meinen die Experten der Dekra. Das betreffe den Ausbau von Radwegen ebenso wie die Pflege der vorhandenen Radwege.
Aufklärungsbedarf gebe es insbesondere im Zusammenhang mit abbiegenden Lkw, also über den Toten Winkel, in dem Radfahrer für den Lkw-Fahrer trotz Spiegel nicht sichtbar sind.
Nach Zahlen des Statistischen Bundesamts wurden im Jahr 2012 bei Abbiegeunfällen mit Lkw innerorts in Deutschland insgesamt 25 Radfahrer getötet und 162 schwer verletzt.
Dekra setzt sich deshalb auch für die Entwicklung elektronischer Abbiegeassistenten ein, die Gefahren noch zuverlässiger erkennen, den Lkw-Fahrer warnen und gegebenenfalls eine automatische Notbremsung einleiten können.
 

06.06.2014

Deutsche geben Fahrrad den Vorzug

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Rose Studie Grunede fürs Radfahren

Das Fahrrad ist als Verkehrsmittel bei den Deutschen beliebter als das Auto – zu diesem Ergebnis kommt die Studie »Fahrradfahren in Deutschland 2014«, die der Radsportversender Rose beim Marktforschungsinstitut Research Now in Auftrag gegeben hatte. Befragt wurden im März 2014 1006 Männer und Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren in bevölkerungsrepräsentativer Auswahl per Online-Fragebogen. 31 Prozent der Befragten gaben an, das Fahrrad zu bevorzugen, für das Auto sprachen sich 27 Prozent aus...

Eine große Rolle bei der Wahl zwischen Vier- und Zweirad spiele auch das E-Bike,  so der Rose Versand: 18 Prozent der Befragten würden für ein E-Bike ihr Auto stehen lassen oder nutzen es sogar bereits als Autoersatz.

Als Grund für den Umstieg aufs Rad nannten 79 Prozent die positive Wirkung auf die Gesundheit. 76 Prozent, gaben die Umweltfreundlichkeit an und 68 Prozent, dass sie Kosten sparen möchten. Jeweils 56 Prozent hofften, Stau und Parkplatzsuchen zu vermeiden.

Nur drei Prozent der Befragten können nicht Fahrrad fahren und nur 14 Prozent fahren grundsätzlich nie Rad. Der Rest verbringe viel Zeit auf dem Sattel: 72 Prozent bis zu sieben Stunden pro Woche. Jeder Achte radele zwischen sieben und elf Stunden oder noch mehr.


Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Versand GmbH: »Ein Trend weg vom Auto und hin zum Zweirad ist deutlich zu erkennen. Und auch das Interesse unserer Kunden an E-Bikes ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Auch wenn die Anzahl der E-Bike-Besitzer mit ein bis zwei Prozent der radfahrenden Deutschen noch überschaubar ist, wird sich hier in naher Zukunft einiges tun.«


Die Rose Versand GmbH lässt nach eigenen Angaben regelmäßig die Einstellung der Deutschen zum Radeln untersuchen, um aktuelle Trends in Bezug auf Fahrradnutzung, -typen und -kauf zu untersuchen.
vz

06.06.2014
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